Unsere Welt, wie ich sie sehe.

Unsere Welt dreht sich um Ennergie.

Welche Form diese Ennergie hat, spielt dabei eine wesendliche Rolle. Am Anfang kommt sie meistens, als chemische Ennergie, in Form von Erdöl, Kohle und Gas vor. So endlich diese Quellen auch seien mögen, wir verbrauchen sie so rasch, das wir es geschafft haben, uns unser Klima schon nachhaltig zu beeinflussen.

Unsere Welt


Unsere Welt, die in den letzten 60 Jahren so schnell wirtschafftlich zusammen gewachsen ist. Unsere Welt, die noch immer vom Wachstumszwang getrieben ist. Unsere Welt, die sich schon in 60 Jahren dramatisch wandeln wird. Unsere Welt, in der „leiden“ ein so umfassendes Thema ist. Unsere Welt, die das „glücklich sein“ ablehnt.

Wie Leben wir?

Der Tag, Aufstehen, Schönheitsplege, Frühstück, Arbeit, Schule, Abendbrot, Schönheitsplege, Freizeitbeschäftigung, schlafen.
So in der Regel sehen wir meistens dem Tag endgegen. Unsere Hoffnung ist das Wochenende. Schon Montags bekommen wir im Radio gesagt, „nur noch 5 Tage“. Am Freitag Nachmittag dann „endlich Wochenende“ und schon können wir Arbeit und oder Schule aus unserem Tagesprogramm mit Freizeitbeschäftigung ersetzen.
Macht uns das glücklich?
Die Arbeit jedenfalls nicht, hier wird man schon schief angeschaut, wenn man lacht oder singt. In der Schule, vergesst es. Noch viel schlimmer. Wie könnte man den zuhöhren, wenn man sich vor lachen kugelt, oder völlig Zufrieden mit der Welt, den Moment geniest?

Was soll in der Algenstadt anders werden?

„Glücklich sein und Leid vermeiden“ ist ein Haubtlebenspunkt der Algenstadt. Alles streben wird daraufhin geprüft und erst danach umgesetzt.
Wir fangen damit an, unsere Umwelt, die uns ein lebenswertes und glückliches Leben ermöglicht, vom Müll zu befreien.
Die Sonne, als gerant allen Lebens auf der Oberfläche unseres Planten, ist auch der Garant für unsere Energie und Nahrung, die wir täglich Gewinnen und Verbrauchen. Auch ist sie nicht unser Feind, der den Meeresspiegel ansteigen läst. Sie zu würdigen, und die Energie zu nutzen, die sie uns gibt, ist ein Aspeckt, der uns glücklich werden läst.
Die Energie der Sonne, werden wir in die Stadt leiten, um die Planzen wachsen zu lassen, die wir zum Essen brauchen, als Baumaterial verwenden, oder unser Wasser vom Salz befreien, um es trinken zu können.
Wir werden ein völlig neuartiges Geldsystem einführen, das es uns ermöglicht, das Leid zu vermeiden, das das Kreditgeld verursacht. Der Wachstumszwang, der im Zins seine Haubtursachen hat, werden wir beseitigen.
Der Boden, der begrenzt ist, wird allem und keinem gehören. Wir Sterben und andere bekommen das, was wir bisher genutzt haben.
Die Algenstadt ist selbstversorgend geplannt. Wobei wir alles umsonst bekommen. Obwohl umsonst, vieleicht ein zu enger Begriff des Zusammenlebens ist. Die Negativsteuer, die uns allen Zeit abverlangt, um das Leben auf der Insel zu gewährleisten, wird irgendwann auch zur Währung. Auch wenn diese nur für Luxus gebraucht werden wird. Wobei alle per Volksentscheid bestimmen, was Luxus ist, und was Grundversorgung und somit „Umsonst“.

Wer „sollte“ in der Algenstadt leben?

Alle MENSCHEN die meinen, gemeinsam mehr erreichen zu können und dabei so glücklich wie möglich zu werden.



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